Eine Stück gesellschaftliche Normalität die keine sein muss: Obdachlosigkeit :) | foto.hufenbach
Soziales
muss in Zeiten dramatischer gesellschaftlicher Veränderungen an Relevanz gewinnen und darf nicht im Sog der Freiwilligen Leistungen einen verschwindend geringen Stellenwert einnehmen.Obdachlosigkeit ist nur ein Beispiel,
wie eine reiche Gesellschaft mit Menschen verfährt, die kein oder kaum Geld besitzen und auf Spenden oder Almosen angewiesen sind.Obdachlos
kann man schneller werden, als viele glauben. Die Konsequenzen für die eigene Person, das familiäre, aber auch soziale Umfeld sind verheerend. Die Kosten von Obdachlosen für medizinische Hilfe, oder Polizei und Justiz belaufen sich pro Person auf etwa 15.000 Euro im Jahr.Dieses "Budget"
könnte viel gezielter für Resozialisierungsmaßnahmen verwendet werden.Das Modell "eine Unterkunft für die Nacht und danach wieder auf die Straße" oder "dauernd auf der Platte", hat ausgedient. Bis 2030 sollen die Obdachlosen laut EU-Verordnung von der Straße "verschwinden".
"Housing first"
ist eine echte Alternative, die immer mehr vorangetrieben wird.Für eine sozialere Gesellschaft braucht es Lösungswege auf Augenhöhe,
die auf "futurewhv.com" mit Artikeln und Vorschlägen öffentlich gemacht und mit der "Zukunftswerkstatt Wilhelmshaven" projektorientiert vorangetrieben werden sollen.futurewhv.com wird alles dafür tun,
um mit möglichst allen Bürger:innen und Fachleuten auf Augenhöhe und in Zusammenarbeit mit der "Zukunftswerkstatt Wilhelmshaven" ein nachhaltiges soziales "Innovation Wilhelmshaven" voranzutreiben :)-ex> Housing first | Wikipedia
-ex> Einsamkeit | Umfrage NDR | 2023
<- SOZIAL | Theama
| |